GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR
PATIENTEN
RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT – Lutschtabletten
Wirkstoffe: 680 mg Calciumcarbonat und 80 mg schweres, basisches
Magnesiumcarbonat
1. WAS SIND RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - LUTSCHTABLETTEN
UND WOFÜR
WERDEN SIE ANGEWENDET?
RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten können gegen
Beschwerden bei
überschüssiger Magensäure (z.B. Sodbrennen) eingenommen werden. Sie
neutralisieren die
Magensäure und wirken so gegen eine Übersäuerung des Magens.
Durch einen stressbelasteten Alltag, aber auch durch zu schwere und
zu fette Speisen, durch
übermäßigen Genuss von Alkohol, Kaffee und Nikotin kann
überschüssige Magensäure entstehen. Das
Zuviel an Magensäure kann die Magenschleimhaut reizen und
Beschwerden verursachen, wie z.B.
Sodbrennen, Magenschmerzen, saurer Geschmack im Mund und Reflux
(das ist das Aufsteigen der
Magensäure durch die Speiseröhre).
2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON RENNIE ANTACIDUM
SPEARMINT
- LUTSCHTABLETTEN BEACHTEN?
RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten dürfen nicht
eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Kalziumcarbonat oder Magnesiumcarbonat
oder einen der in Abschnitt
6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionsstörung leiden, oder
wenn Sie Ablagerungen von
Kalziumsalzen in den Nierengefäßen oder im Bindegewebe der Niere
(Nephrokalzinose) oder
Nierensteine (Nephrolithiasis) aufgrund von Kalzium enthaltenden
Nierensteinen haben.
- wenn Sie an einer Hyperkalzämie (das heißt, krankhaft vermehrter
Gehalt an Kalzium im Blut)
und/oder Umständen, die zur Hyperkalzämie führen, leiden.
- wenn Sie an einer Hypophosphatämie (das heißt, krankhaft
verringerter Gehalt an Phosphor im
Blut) leiden.
- wenn bei Ihnen Myasthenia Gravis (eine seltene
Autoimmunerkrankung mit belastungsabhängiger
schwerer Muskelschwäche) bekannt ist.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie RENNIE
ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten einnehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von RENNIE ANTACIDUM
SPEARMINT - Lutschtabletten ist erforderlich,
- wenn sich Ihre Beschwerden innerhalb von zwei Wochen nicht
bessern oder wenn andere
Beschwerden wie z.B. anhaltende Magenschmerzen oder Nierenschmerzen
auftreten, sollten Sie
unbedingt einen Arzt aufsuchen, damit eine mögliche organische
Erkrankung aufgedeckt werden
kann. Eine Langzeitanwendung ist zu vermeiden.
- wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer Störung der
Nierenfunktion leiden, soll eine
Langzeitanwendung vermieden werden.
- wenn Sie zu kalziumhaltiger Nierensteinbildung neigen bzw. einen
verminderten Phosphatgehalt im
Blut haben, sollte die Kalziumkonzentration im Harn kontrolliert
werden. Bei bestehender
Hypercalciurie (vermehrt Kalzium im Harn) darf RENNIE nicht
eingenommen werden.
- falls Sie das Präparat über längere Zeit in hohen Dosen
einnehmen, sollten Sie die Kalzium- Magnesium- und
Phosphatblutspiegel regelmäßig vom Arzt kontrollieren lassen. Die
langfristige
Einnahme von RENNIE erhöht das Risiko der Bildung von
Nierensteinen. RENNIE darf nicht mit
großen Mengen Milch oder Milchprodukten eingenommen werden, da es
sonst zum Burnett- oder
Milch- Alkali- Syndrom (einer Kalziumstoffwechselstörung) kommen
kann.
Einnahme von RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten
zusammen mit anderen
Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere
Arzneimittel einnehmen / anwenden,
kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder
beabsichtigen andere Arzneimittel
einzunehmen / anzuwenden.
Die Wirkung von bestimmten Arzneimitteln, wie z.B. Antibiotika,
Herzglykosiden, Bisphosphonat
(Arzneimittel zur Behandlung einer Osteoporose), Dolutegravir
(Arzneimittel zur Behandlung von
AIDS), Levothyroxin (Arzneimittel zur Behandlung einer
Schilddrüsenunterfunktion), Eltrombopag
(Arzneimittel zur Behandlung Störungen der Blutgerinnung) und
Eisenverbindungen (Arzneimittel zur
Behandlung von Eisenmangel im Blut) kann vermindert werden, wenn
Sie gleichzeitig mit RENNIE
ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten eingenommen werden. Daher
sollten Sie generell einen
Abstand von 2 Stunden zwischen der Einnahme von anderen
Arzneimitteln und RENNIE
ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten einhalten.
- Die gleichzeitige Einnahme von Antibiotika der Chinolon-Gruppe
mit RENNIE verringert die
Aufnahme dieser Antibiotika. Sie können dadurch nicht mehr wirken.
Diese Antibiotika sollten daher
entweder 1-2 Stunden vor oder mindestens 4 Stunden nach RENNIE
eingenommen werden.
- Bestimmte harntreibende Arzneimittel können die
Kalziumausscheidung im Harn vermindern. Da
RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT Kalziumcarbonat enthält, sollte in
diesem Fall Ihr Arzt den
Kalziumgehalt im Blut kontrollieren.
Einnahme von RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT zusammen mit
Nahrungsmitteln und
Getränken
Es gibt grundsätzlich keine Einschränkungen.
Bei Sodbrennen ist aber generell zu empfehlen, kohlensäurehaltige
Getränke, Koffein und Alkohol zu
meiden, da es die Symptome verschlimmert.
Während der Einnahme von RENNIE ist der Konsum von großen Mengen
Milch oder Milchprodukten
zu meiden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten,
schwanger zu sein oder beabsichtigen,
schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses
Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker
um Rat.
Über die Einnahme des Präparates während der Schwangerschaft oder
Stillzeit liegen keine Studien vor.
Im Laufe der langjährigen Anwendung wurden keine schädlichen
Wirkungen von RENNIE in der
Schwangerschaft oder Stillzeit berichtet. RENNIE kann während der
Schwangerschaft angewendet
werden, wenn es wie angegeben eingenommen wird. Eine langfristige
und hochdosierte Anwendung ist
jedoch zu vermeiden.
Um einer übermäßigen Kalziumaufnahme entgegenzuwirken, sollen
Schwangere eine gleichzeitige
übermäßige Aufnahme von Milch und Milchprodukten vermeiden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von
Maschinen
RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT – Lutschtabletten haben keinen oder
einen vernachlässigbaren
Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von
Maschinen.
RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT – Lutschtabletten enthalten
Sorbit
Dieses Arzneimittel enthält 400 mg Sorbit pro Lutschtablette.
Sorbitol ist eine Quelle für Fructose.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses
Arzneimittel einnehmen, wenn Ihr Arzt
Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine
Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben
oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) – eine
seltene angeborene Erkrankung,
bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann – festgestellt
wurde.
Für Diabetiker geeignet.
RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT – Lutschtabletten enthalten
Natrium
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro
Lutschtablette, d.h. es ist nahezu
„natriumfrei“.
3. WIE SIND RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT -
LUTSCHTABLETTEN
EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser
Packungsbeilage beschrieben bzw. genau
nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Bitte fragen Sie
bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach,
wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
- Kauen oder Lutschen Sie 1 oder 2 Lutschtabletten eine Stunde nach
den Hauptmahlzeiten oder zur
Schlafenszeit.
- Wenn Sie bereits Beschwerden haben, können Sie 1 oder 2
Lutschtabletten auch sofort einnehmen.
- Pro Tag dürfen jedoch nicht mehr als 11 Lutschtabletten
eingenommen werden.
Anwendung bei Kindern:
Zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT
– Lutschtabletten
bei Kindern liegen keine Studien vor, die Anwendung bei Kindern
unter 12 Jahren wird nicht empfohlen.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Art und Schwere
sowie dem Verlauf der Erkrankung.
Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 2 Wochen
bestehen, ist ein Arzt aufzusuchen,
um eine schwerwiegendere Erkrankung auszuschließen.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT -
Lutschtabletten zu stark oder
zu schwach wirken, ändern Sie nicht von sich aus die Dosis, sondern
fragen Sie Ihren Arzt oder Ihren
Apotheker.
Wenn Sie eine größere Menge von RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT
- Lutschtabletten
eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie einige Monate hindurch eine wesentlich höhere als die
angegebene Anzahl an Lutschtabletten
einnehmen, kann es zu Nierenschädigung, krankhaft vermehrter
Kalziumausscheidung im Harn, zu
erhöhten Kalziumwerten im Blut, und somit auch zu einer
metabolischen Alkalose (Anstieg des Blut- pH-Wertes über 7,43)
kommen.
Erhöhte Blut-Kalziumwerte können sich äußern in Muskelschwäche,
unregelmäßigem Herzschlag oder
Magen-Darm-Beschwerden wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen
und Verstopfung mit
schmerzhaften Blähungen. Bei lang andauernden und stark erhöhten
Blutkalziumwerten kann es zu
Bewusstseinseintrübung kommen. Weiters können vermehrtes Harnlassen
mit unstillbarem Durst und
Schwindel auftreten. Wenn Sie diese Beschwerden haben, suchen Sie
bitte Ihren Arzt auf.
Wenn Sie die Einnahme von RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT -
Lutschtabletten vergessen
haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige
Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben,
wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen
haben, die aber nicht bei jedem
auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende
Kriterien zugrunde gelegt:
Sehr häufig:
kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
Häufig:
kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
Selten:
kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
Sehr selten:
kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht
abschätzbar
Sehr seltene Nebenwirkungen
Überempfindlichkeitsreaktionen; klinische Beschwerden können
Hautausschlag, Nesselfieber
(Urticaria), Juckreiz, Schwellungen von Gesicht, Zunge und innerem
Kehlkopf mit Einengung der
Luftwege (Angioödem), Atemnot und akute allergische Reaktionen
(Anaphylaxie) umfassen.
Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit
Bei nierenkranken Personen und lang andauernder Einnahme hoher
Dosen kann es zu erhöhten
Kalzium- und Magnesiumwerten im Blut, Anhebung des Blut-pH-Wertes
und erniedrigtem
Phosphatgehalt im Blut kommen.
Es können Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden, Verstopfung und
Durchfall auftreten.
Es kann Muskelschwäche auftreten.
Im
Zusammenhang
mit
dem
Burnett-Syndrom
(Milch-Alkali-Syndrom,
eine
Kalziumstoffwechselstörung)
können
Kopfschmerzen,
Übelkeit,
Erbrechen,
Ausfall
der
Geschmackswahrnehmung, Ablagerung von Kalziumsalzen in Haut und
Organen (Kalzinose),
Schwindel, Schwächegefühl sowie erhöhte Werte von
Eiweißstoffwechselendprodukten im Blut
(Azotämie) auftreten.
Meldungen von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt
oder Apotheker. Dies gilt auch
für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben
sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen (siehe folgende
Details). Indem Sie
Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr
Informationen über die Sicherheit
dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5
1200 Wien
ÖSTERREICH
Fax: +43 (0) 50 555 36207
Website: http://www.basg.gv.at
5. WIE SIND RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT -
LUTSCHTABLETTEN
AUFZUBEWAHREN?
Nicht über 25 °C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor
Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der
Blisterpackung nach „verwendbar
bis“ und „verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
Das Verfalldatum bezieht sich
auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall.
Fragen Sie Ihren Apotheker, wie
das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr
verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der
Umwelt bei.
6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE
INFORMATIONEN
Was RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten
enthalten
- Die Wirkstoffe sind Kalziumcarbonat und Magnesiumcarbonat.
1 Lutschtablette enthält 680 mg Kalziumcarbonat (entsprechend 272
mg Kalzium) und
80 mg Magnesiumcarbonat (entsprechend 20 mg Magnesium).
- Die sonstigen Bestandteile sind: Sorbit, vorverkleisterte Stärke,
Kartoffelstärke, Talk,
Magnesiumstearat, Paraffinöl, Minzaroma, Saccharin-Natrium.
Wie RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten aussehen
und Inhalt der Packung
Die Lutschtablette ist quadratisch und weiß, mit der Prägung RENNIE
auf beiden Seiten.
Sie erhalten die Lutschtabletten in Packungen mit 2, 6, 36 oder 60
Stück.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr
gebracht.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Pharmazeutischer Unternehmer Bayer Austria
Ges.m.b.H., Wien
Hersteller Delpharm Gaillard, 74240 Gaillard,
Frankreich
Z.Nr.: 1-28880
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im März
2023. Nur für Packmittelkorrektur:
Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten
betreffen. Häufig: kann bis zu 1 von 10
Behandelten betreffen. Gelegentlich: kann bis zu 1
von 100 Behandelten betreffen. Selten: kann
bis
zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen. Sehr selten:
kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen.
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der
verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Überempfindlichkeitsreaktionen; klinische Beschwerden können
Hautausschlag, Nesselfieber (Urticaria), Juckreiz, Schwellungen von
Gesicht, Zunge und innerem
Kehlkopf mit Einengung der Luftwege (Angioödem), Atemnot und akute
allergische Reaktionen
(Anaphylaxie) umfassen. Nebenwirkungen mit nicht bekannter
Häufigkeit: Bei nierenkranken
Personen und lang andauernder Einnahme hoher Dosen kann es zu
erhöhten Kalzium- und
Magnesiumwerten im Blut, Anhebung des Blut-pH-Wertes und
erniedrigtem Phosphatgehalt im Blut
kommen.