Tussastopp-Lösung zum Einnehmen
Wirkstoff: Dextromethorphan
1. Was ist Tussastopp und wofür wird es
angewendet?
Der in Tussastoppenthaltene Wirkstoff Dextromethorphan hemmt den
Hustenreiz durch Hemmung des
Hustenreflexes im Hirnstamm.
Anwendungsgebiete:
Zur Behandlung von Reizhusten und krampfartigem Husten mit
verschiedener Ursache, z.B. bei Erkäl- tung, grippalen Infekten
sowie Raucherhusten.
Bei Selbstbehandlung mit Tussastopp soll die Anwendung nicht länger
als 3 –5 Tage dauern. Ist der
Husten nach einer Behandlungszeit von 3 – 5 Tagen nicht
verschwunden oder nicht deutlich zurück- gegangen oder hat sich
sogar verschlimmert bzw. treten Komplikationen auf, wenden Sie sich
an Ihren
Arzt.
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Tussastopp
beachten?
Tussastopp darf nicht eingenommen werden,
– wenn Sie allergisch gegen Dextromethorphan oder einen der in
Abschnitt 6. genannten sonsti- gen Bestandteile dieses
Arzneimittels sind,
– wenn Sie an einer bzw. mehrerer der folgenden Erkrankungen
leiden:
Asthma bronchiale, chronische obstruktive (durch Einengung der
Atemwege bedingte) Atem- wegserkrankungen, Lungenentzündung,
Atmungsstörungen (Ateminsuffizienz, Atemdepres- sion),
– bei gleichzeitiger Anwendung von bestimmten stimmungsaufhellenden
Arzneimitteln (soge- nannte MAO-Hemmer) (siehe „Einnahme von
Tussastopp zusammen mit anderen Arzneimit- teln“),
– während der Stillzeit (siehe „Schwangerschaft und Stillzeit).
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Dieses Arzneimittel kann zu Abhängigkeit führen. Daher sollte die
Behandlung von kurzer Dauer sein.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie
Tussastopp einnehmen,
− wenn Ihre Leberfunktion eingeschränkt ist
− wenn Sie Arzneimittel wie bestimmte Antidepressiva oder
Antipsychotika einnehmen: Tussastopp
kann mit diesen Arzneimitteln in Wechselwirkung treten und Sie
können Zustandsänderungen der
Psyche (z. B. Erregung, Halluzinationen, Koma) und andere
Auswirkungen wie eine Körpertempe- ratur von über 38 °C, Anstieg
der Herzfrequenz, instabiler Blutdruck und Übersteigerung der Re-
flexe, Muskelsteifheit, Mangel an Koordination und/oder
Magen-Darm-Symptome (z. B. Übelkeit,
Erbrechen, Durchfall) haben.
Tussastopp ist für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen
Wirkstoffgehaltes nicht geeignet.
Bei produktivem Husten mit erheblicher Schleimproduktion (Auswurf)
ist die hustenhemmende Be- handlung mit Tussastopp nur unter
strenger Nutzen-Risiko-Abwägung mit besonderer Vorsicht durch-
zuführen. Falls solche Beschwerden bei Ihnen auftreten, sollten Sie
daher unbedingt einen Arzt aufsu- chen.
Chronischer Husten kann eine Frühbeschwerde bei Bronchialasthma
sein, daher darf Tussastopp zur
Dämpfung dieses Hustens — insbesondere bei Kindern — nicht
angewendet werden.
Dextromethorphan hat ein geringes Abhängigkeitspotenzial. Bei
längerem Gebrauch von Dextrome- thorphan können sich Gewöhnung,
geistige und körperliche Abhängigkeit entwickeln. Über Fälle
von
Missbrauch und Abhängigkeit von Dextromethorphan wurde berichtet.
Vorsicht ist insbesondere gebo- ten bei Jugendlichen und jungen
Erwachsenen sowie bei Patienten mit Arzneimittelmissbrauch oder
Verwendung psychoaktiver Substanzen in der Vorgeschichte. Bei
Patienten, die zu Arzneimittelmiss- brauch oder
Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung mit
Tussastopp nur kurzfris- tig und unter strengster ärztlicher
Kontrolle ratsam.
Bei Missbrauch kann es zu Beschwerden einer Überdosierung kommen
(siehe „Wenn Sie eine größere
Menge Tussastopp eingenommen haben, als Sie sollten“).
Ist der Husten nach einer Behandlungszeit von 3 – 5 Tagen nicht
verschwunden oder nicht deutlich
zurückgegangen oder hat sich sogar verschlimmert bzw. treten
Komplikationen auf, wenden Sie sich
an Ihren Arzt.
Wenn Sie während der Behandlung mit Tussastoppschwanger werden,
kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt.
Erste Anzeichen von Nebenwirkungen sind unverzüglich einem Arzt zu
melden.
Einnahme von Tussastopp zusammen mit anderen
Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere
Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürz- lich andere Arzneimittel
eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel
ein- zunehmen/anzuwenden.
Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel mit dämpfender
Wirkung auf das Zentralnervensys- tem wie z.B. Barbiturate,
Hydroxyzin und Benzodiazepine kann es zu einer gegenseitigen
Wirkungs- verstärkung kommen.
Bei Vorbehandlung von Patienten mit bzw. bei gleichzeitiger
Anwendung von bestimmten stimmungs- aufhellenden Arzneimitteln
(Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer oder der SSRI [Fluoxetin,
Pa- roxetin] und Buprenorphin (starkes Schmerzmittel) kann ein
schwerwiegendes, mitunter lebensbedroh- liches, Krankheitsbild (so
genanntes Serotonin-Syndrom) mit folgenden Beschwerden auftreten:
hohes
Fieber, Muskelstarre, psychische Veränderungen wie
Erregungszustände und Verwirrtheit sowie Ver- änderungen von
Atmungs- und Kreislauffunktionen.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die ein bestimmtes
Enzymsystem in der Leber und
damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen - insbesondere
Amiodaron, Chinidin, Flecainid, Pro-
pafenon (jeweils gegen Herzrhythmusstörungen), Fluoxetin, Paroxetin
(beide gegen Depressionen) Ser- tralin, Bupropion (beide gegen
depressive Erkrankungen), Haldoperidol, Perphenazin, Thioridazin
(je- weils gegen bestimmte psychische Erkrankungen), Methadon
(starkes Schmerzmittel), Cinacalcet (zur
Behandlung der Nebenschilddrüsenüberfunktion), Cimetidin (gegen
zuviel Magensäure), Terbinafin
(gegen Pilzinfektionen) und Ritonavir (gegen HIV-Infektionen) -
kann es zu einem Anstieg der Kon- zentration von Dextromethorphan
kommen.
In diesem Zusammenhang wurden Beschwerden einer Überdosierung
beobachtet (siehe „Wenn Sie eine
größere Menge Tussastopp eingenommen haben, als Sie sollten“).
Die gleichzeitige Anwendung von Tussastopp und Beruhigungsmitteln
wie Benzodiazepinen oder ver- wandten Arzneimitteln erhöht das
Risiko für Schläfrigkeit, Atemschwierigkeiten (Atemdepression),
Koma und kann lebensbedrohlich sein. Daher soll eine gleichzeitige
Anwendung nur dann in Erwägung
gezogen werden, wenn andere Behandlungsmöglichkeiten nicht in Frage
kommen.
Falls Ihr Arzt Ihnen dennoch Tussastopp gleichzeitig mit
Beruhigungsmitteln verschreibt, ist die Dosie- rung und Dauer der
gleichzeitigen Behandlung von Ihrem Arzt zu begrenzen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt über sämtliche Beruhigungsmittel,
die Sie einnehmen und befolgen Sie
genau die Dosierungsempfehlungen Ihres Arztes. Es kann hilfreich
sein, Freunde oder Verwandte dar- über zu informieren, bei Ihnen
auf die oben beschriebenen Zeichen und Symptome zu achten.
Falls
solche Symptome bei Ihnen auftreten, suchen Sie Ihren Arzt auf.
Bei kombinierter Anwendung von Tussastopp-Lösung zum Einnehmen mit
Sekretolytika (schleimlö- sende Hustenmittel) kann aufgrund des
eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau ent-
stehen.
Einnahme von Tussastopp zusammen mit Nahrungsmitteln,
Getränken und Alkohol
- Gleichzeitige Anwendung mit Alkohol ist zu vermeiden. Diese
Kombination kann den Beruhi- gungseffekt verstärken.
- Grapefruitsaft und Saft von Bitterorangen kann die Wirkung von
Dextromethorphan verstärken.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten,
schwanger zu sein oder beabsichtigen,
schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses
Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker
um Rat.
Schwangerschaft
Studien und Beobachtungen am Menschen haben bisher keinen Hinweis
auf eine fruchtschädigende
Wirkung von Dextromethorphan erkennen lassen.
Hohe Dextromethorphan-Dosen können möglicherweise - auch wenn sie
nur kurze Zeit verabreicht wer- den - beim Neugeborenen eine
Atemdämpfung verursachen.
Daher soll Tussastopp während der Schwangerschaft nur nach strenger
Nutzen-/ Risikoabwägung durch
den Arzt und nur in Ausnahmefällen angewendet werden.
Stillzeit
Untersuchungen zu einem Übergang von Dextromethorphan in die
Muttermilch liegen nicht vor. Da
eine atemdämpfende Wirkung auf den Säugling nicht auszuschließen
ist, darf Tussastopp in der Still- zeit nicht eingenommen
werden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von
Maschinen
Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und
Verkehrstüchtigkeit beeinträchti- gen.
Dextromethorphan kann auch bei bestimmungsgemäßen Gebrauch
gelegentlich zu Müdigkeit führen.
Dadurch kann das Reaktionsvermögen soweit verändert werden, dass
die Fähigkeit zur aktiven Teil- nahme am Straßenverkehr oder zum
Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden kann. Dies gilt in
verstärktem Maße bei gleichzeitigem Alkoholgenuss oder im
Zusammenwirken mit Medikamenten, die
ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
Tussastopp enthält Natriumbenoat (E 211) und
Natrium
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro
5 ml Lösung, d.h. es ist nahezu
„natriumfrei“.
Dieses Arzneimittel enthält 5 mg Natriumbenzoat pro 5 ml
Lösung.
Tussastopp enthält Maltitol-Lösung und
Propylenglycol
Bitte nehmen Sie Tussastopp erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt,
wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie
unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
Das in diesem Arzneimittel enthaltene Propylenglycol kann die
gleichen Wirkungen haben wie der Kon- sum von Alkohol und kann die
Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Nebenwirkungen
erhöhen.
Wenden Sie dieses Arzneimittel nur auf Empfehlung eines Arztes
an.
Ihr Arzt führt möglicherweise zusätzliche Untersuchungen durch,
während Sie dieses Arzneimittel
einnehmen.
Hinweis für Diabetiker:
Dieses Arzneimittel hat einen geringen Zuckergehalt.
3. Wie ist Tussastopp einzunehmen?
Nehmen Sie Tussastoppimmer genau wie in dieser Packungsbeilage
beschrieben bzw. genau nach An- weisung Ihres Arztes oder
Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn
Sie
sich nicht sicher sind.
Zur genauen Dosierung steht ein Messlöffel mit Markierungen bei
1,25 ml, 2,5 ml und 5 ml zur Verfü- gung.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
10 – 15 mg alle 4 bis 6 Stunden (1 –1½ Messlöffel zu 5 ml).
Die Tageshöchstdosis beträgt 60 mg.
Die Einnahme soll nicht öfter als 4 mal täglich erfolgen.
Kinder unter 12 Jahren:
Für diese Patienten ist das Arzneimittel auf Grund der in einer
Dosis enthaltenen Wirkstoffmenge
nicht geeignet.
Art der Anwendung
Zum Einnehmen.
Zur Einnahme der Lösung ist der beiliegende Messlöffel zu
verwenden, indem dieser bis zur jeweiligen
Markierung mit Lösung gefüllt wird.
Nach Benützung den Messlöffel abspülen.
Bei Selbstbehandlung mit Tussastopp soll die Einnahme nicht länger
als 3 - 5 Tage dauern. Auch unter
ärztlicher Verordnung soll die Behandlung mit Tussastoppnicht
länger als 2 – 3 Wochen erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben,
dass die Wirkung von Tussastopp zu
stark oder zu schwach ist. Sie dürfen keinesfalls von sich aus die
in der Packungsbeilage empfohlene
Dosierung erhöhen.
Wenn Sie eine größere Menge Tussastopp eingenommen haben,
als Sie sollten
Wenn Sie mehr Tussastopp einnehmen, als Sie sollten, können bei
Ihnen folgende Symptome auftreten:
Übelkeit und Erbrechen, Schwindelgefühl, Bewusstseinsdämpfung,
Blutdruckabfall, Pupillenerweite- rung, gesteigerte Reflexe,
Zittern, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Unruhe, Verwirrung,
Schläfrig- keit, Bewusstseinsstörungen, unwillkürliche und schnelle
Augenbewegungen, Herzstörungen (schneller
Herzschlag), Koordinationsstörungen, Psychosen mit visuellen
Halluzinationen und Übererregbarkeit.
Andere Symptome im Falle einer massiven Überdosierung können sein:
Koma, schwere Atemprobleme
und Krämpfe.
Wenden Sie sich sofort an einen Arzt oder ein Krankenhaus, wenn
eines der oben genannten Symptome
bei Ihnen auftritt. Halten Sie eine Packung des Arzneimittels
bereit, damit sich der Arzt über den aufge- nommenen Wirkstoff
informieren kann.
− Hinweise für den Arzt:
Aktivkohle kann asymptomatischen Patienten verabreicht werden, die
innerhalb der letzten Stunde
eine Überdosis Dextromethorphan eingenommen haben.
Für Patienten, die Dextromethorphan eingenommen haben und sediert
oder komatös sind, kann Na- loxon, in den üblichen Dosen wie zur
Behandlung einer Opioidüberdosierung, in Betracht gezogen wer- den.
Es können Benzodiazepine gegen Anfälle und externe Kühlmaßnahmen
gegen Hyperthermie auf- grund des Serotonin-Syndroms angewendet
werden.“
Wenn Sie die Einnahme von Tussastopp vergessen
haben
Sie dürfen die Einnahme nicht nachholen, indem Sie die Dosis bei
der nächsten Einnahme verdoppeln.
Nehmen Sie stattdessen einfach die übliche folgende Dosis zur
gewohnten Zeit ein.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben,
wenden Sie sich an Ihren Arzt
oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen
haben, die aber nicht bei jedem
auftreten müssen.
Häufig Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10
Behandelten betreffen)
- Müdigkeit, Schwindelgefühl
- Übelkeit, Magen- und Darmbeschwerden, Erbrechen
Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von
10.000 Behandelten betreffen)
- Benommenheit, Wahnvorstellungen, Entwicklung einer
Abhängigkeit
- allergische Hautreaktionen wie fixes Arzneimittelexanthem (durch
allergische Reaktion auf
ein Arzneimittel bedingter Hautausschlag)
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt
oder Apotheker. Dies gilt auch
für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben
sind. Sie können
Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem
anzeigen:
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5
1200 WIEN
ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207
Website: http://www.basg.gv.at/
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass
mehr Informationen über die
Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. Wie ist Tussastopp aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
In der Originalverpackung aufbewahren.
Für dieses Arzneimittel sind bezüglich der Temperatur keine
besonderen Lagerungsbedingungen er- forderlich.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach
„Verwendbar bis:“ angegebenem Ver- falldatum nicht mehr verwenden.
Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des
angegebenen
Monats.
Nach Anbruch ist die Lösung 6 Monate haltbar.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall.
Fragen Sie Ihren Apotheker, wie
das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr
verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der
Umwelt bei.
6. Inhalt der Packung und weitere
Informationen
Was Tussastopp enthält
−
Der Wirkstoff ist Dextromethorphan.
5 ml Lösung enthalten 10 mg Dextromethorphanhydrobromid.
−
Die sonstigen Bestandteile sind:
Natriumbenzoat (E 211), wasserfreie Citronensäure, Maltitol-Lösung,
Saccharin-Natrium, Propy- lenglycol, Erdbeeraroma,
Contramarumaroma, gereinigtes Wasser.
Wie Tussastopp aussieht und Inhalt der Packung
Klare Lösung zum Einnehmen mit Erdbeeraroma.
Tussastopp ist in Packungen mit 125, 200 ml erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Pharmazeutischer Unternehmer
TEVA B.V.
Swensweg 5
2031 GA Haarlem
Niederlande
Tel.-Nr.: +43/1/97007-0
Fax-Nr.:+43/1/97007-66
e-mail:
info@ratiopharm.at
Hersteller:
Farmasierra Manufacturing S.L, San Sebastián de los Reyes,
Spanien
Tel.Nr.: +34 916570659
Fax-Nr.: +34 916539805
Z.Nr.: 1-27312
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